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Südsteiermark

Mit 2.788 Hektar ist die Südsteiermark das größte Weinbaugebiet in der Steiermark. Die Weine der Region sind auf einem hohen Niveau und weit über die Grenzen Österreichs bekannt und beliebt. Die Reben wachsen auf sehr steilen Hängen, so dass die Winzer fast ausschließlich nur mit den Händen die Reben bestellen – maschinelle Hilfe ist nur selten möglich. Aufgrund dieser Gegebenheit hat jeder Winzer sein Konzept erarbeitet, um die Hänge und Anbauflächen zu bewirtschaften...

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Die Winzer und ihre Weine

Die Weine der Südsteiermark kommen aus den fünf Ortsweingebieten Eichberg, Kitzeck-Sausal, Leutschach, Ehrenhausen und Gamlitz. Gehaltvolle und frische Weine sind es, die aus diesem Weinbaugebiet stammen, denn die Südsteiermark ist für die hervorragenden Weine und Spitzenabfüllungen bekannt. Der Sauvignon Blanc ist die Weinsorte, die die Südsteiermark international berühmt gemacht hat. Der Sauvignon wird auf einer anteiligen Fläche von 21 Prozent der Gesamtfläche kultiviert und hat eine sehr lange Tradition.

Mit einem Flächenanteil von 16,5 Prozent folgt der Welschriesling, danach der Weißburgunder mit 11,4 Prozent. Der Muskateller liegt bei knapp 10 Prozent und der Morillon, als steirischer Chardonnay, wird auf einer Fläche von 8,6 Prozent kultiviert.

Rote Rebsorten spielen in der Südsteiermark nur eine sehr geringe Rolle, die Reben stehen auf einer Fläche von 13 Prozent der gesamten Weinbaufläche. Auch wenn der Fokus nicht auf den Rotweinen liegt, die steirischen Winzer schaffen es, trinkfreudige Ergebnisse zu kreieren.

 

Die Südsteiermark schmeckt nach…

Die Südsteiermark schmeckt nach frischen und fruchtigen Weißweinen. Die „Junker“, die Vorboten des neuen Jahrgangs sind fruchtbetont und sehr schlank im Geschmack, während die gebietstypischen Weißweine mit feinen Nuancen und einer gewissen Noblesse Weinliebhaber überzeugen. Die gebietstypischen Weißweine werden unter der geschützten Ursprungsbezeichnung „Südsteiermark DAC“ vermarktet. Diese südsteirischen herkunftstypischen DAC-Weine gliedern sich in drei Stufen: Riedenwein, Ortswein und Gebietswein. Für Weine mit mehr Reife ist die Bezeichnung „Reserve“ zulässig

Eine Besonderheit haben die steirischen DAC-Weine: sie müssen von Hand verlesen werden, wobei die steilen Rebhänge keine andere Möglichkeit bieten. Der Sauvignon Blanc ist es, der die Südsteiermark bekannt gemacht hat. Dank der kontinuierlichen Weiterentwicklung konnte sich der Wein an die Weltspitze hervorarbeiten. Die gebietstypischen Sauvignon-Weine sind frisch und duftig bis hin zu sehr elegant und einem unverwechselbaren Terroirausdruck.

Es sind die Gegenden um Leutschach, Eichberg und Gamlitz, in denen der Gelbe Muskateller kultiviert wird, während die Gegend um Kitzeck bekannt für seine Riesling-Weine bekannt ist. Hier haben manche Weinhänge eine Neigung von 100 Prozent und liegen bis zu 600 Metern über der Seehöhe.

Die steirischen Weine sind die idealen Begleiter für die regionalen Spezialitäten der österreichischen Küche. Zu Backhendl oder Wurzelkarpfen mit Kren werden die klassischen Sauvignons Blancs als auch Weißburgunder, Welschriesling oder Muskateller serviert. Selbst internationale Top-Restaurants schwören auf die frisch-fruchtigen Weißweine aus der Südsteiermark und servieren sie zu Fisch, Gemüse oder zu rotem Fleisch.

 

Klima und Böden der Südsteiermark

So verschieden die Reben in der Südsteiermark, so vielschichtig sind auch die Böden. Sand und Schiefer, Mergel und Kalkstein sind die Bodenformen, die am häufigsten vorkommen. Das mediterrane und feuchtwarme Klima mit den kühlen Nächten fördert die Entwicklung der besonders reichhaltigen Aromatik der Südsteirischen Weißweine.